INTERNET - HOMEBANKING

 

HOME- BANKING

Da das Internet keine Grenzen kennt kann man u. a. seine Bankgeschäfte Online abwickeln. 

PIN / TAN- VERFAHREN 
  • jeder Kunde hat Zugriff zu seinen aktuellen Kontendaten (Kontenstand)

  • der Zugriff auf die Bankdaten kann 24-Stunden erfolgen

  • die Sicherheit wird durch PIN's (Personal Identification Number - für den allgemeinen Zugang) und 

  • TAN's (Transaktion Number - für die Ausführung individueller Transaktionen, z.B.: Überweisungen, Kontenabfrage, Kommunikation mit der Bank, Daueraufträge, Wertpapier-Orders, u.a. Aktionen)

CEPT

CEPT ist die Abkürzung für "Conférence Européenne des administrations des Postes et des Télécommunications" (Europäische Konferenz der Post- und Fernmeldebehörden). Hierbei handelt es sich um einen europäischen Zusammenschluss nationaler Post- und Fernmeldebehörden zur Festlegung von Normen im Bereich der Telekommunikation und der Datenfernübertragung. Von CEPT stammen die Richtlinien zur Darstellung von Zeichen und Grafiken bei T-Online. Das CEPT-Format stellt den T-Online-Standard dar und wird bei Bankgeschäften vorwiegend verwendet.

HBCI 

HBCI ist die Abkürzung für "Home Banking Computer Interface" und ist ein vom Zentralen Kreditausschuss festgelegter neuer Standard, der den Anforderungen des Homebanking noch besser gerecht werden soll als frühere Formate. Im Gegensatz zum bekannten PIN / TAN-Verfahren (CEPT) wird nur noch eine PIN zum Zugriff auf ein Sicherheitsmedium benötigt. Auf diesem Sicherheitsmedium befinden sich Schlüssel und eine elektronische Signierung (bestehend aus eindeutigen und geheimen Zahlenfolgen). Hierüber wird Ihr Datenaustausch mit der Bank absolut sicher verschlüsselt.

VERFAHREN

Je nach eingesetztem Verfahren befinden sich diese Daten bereits auf dem Medium Ihrer Bank (DDV) oder werden bei der Einrichtung neu erzeugt (RDH/RSA). Folgende Sicherheitsmedien kommen zum Einsatz:

  • Disketten (RDH-Verfahren): Es können leere oder Disketten der Bank mit einigen Info-Daten verwendet werden. Die Schlüssel werden dann meist noch erzeugt.

  • Chipkarten (RSA-Verfahren): Es werden teilweise leere oder „vorpersonalisierte" Karten (AdvanceBank, LBBW) verwendet. Auf vorpersonalisierten Karten sind bereits alle Daten vorhanden. 

  • Chipkarten (DDV-Verfahren): Diese Karten (Sparkassen) enthalten bereits alle Daten.